Offenburg. Ein 26 Jahre alter Merkel-Dauergast hat im beschaulichen Offenburg kurz nach Praxiseröffnung einen 51-jährigen Allgemeinmediziner unverhofft mittels eines mitgeführten Messers „attackiert“, wie die Systemlückenpresse es bezeichnet. Laut Duden ist eine Attacke ein „Reiterangriff“! Was der somalische Asylforderer anrichtete war allerdings ein feiger und heimtückischer Meuchelmord an einem beliebten Hausarzt und eine gefährliche Körperverletzung, begangen mit seinem Messer, an der ihrem Chef zur Hilfe eilen wollenden Arzthelferin.

Jürgen Schützinger
Dank sofort eingeleiteter polizeilicher Fahndungsmaßnahmen konnte der somalische Mörder kurz nach dem scheußlichen Verbrechen festgenommen werden. Dabei stellte sich heraus, daß die geschätzte „Fachkraft“ an zwei „Auseinandersetzungen“ in seiner Asylfordererunterkunft in Offenburg beteiligt war und am vorvergangenen Wochenende deswegen eine Nacht im Gewahrsam verbringen mußte. Ein rundum geglücktes Goldstück (SPD-Schulz) also!
Bezeichnend auch, was die Offenburger CDU-Oberbürgermeisterin, Edith Schreiner, mit Blick auf das schreckliche Verbrechen „ihrer“ mehrheitlich noch deutschen Mitbürgerschaft als Verhaltensregeln zu vermitteln wußte: Die lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger mögen sich doch bitteschön „besonnen“ verhalten und „von Pauschalierungen absehen.“ Solch dümmliches Geschwätz ist nur noch peinlich und tut eigentlich weh!
Angesichts der auffallend zunehmenden Anzahl der durch die lieben Gastflüchtlinge verübten Gewalttaten in Arztpraxen, Kliniken usw. empfiehlt der Präsident der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg, Dr. med. Ulrich Clever, die Anschaffung von „Alarmknöpfen“.
Ganz toll und ungemein hilfreich! Wie wäre es denn mit wirksamen Grenzkontrollen und konsequenten Abschiebungen im großen Stil? Kriminelles Asylforderer-Pack hat bei uns nichts – aber auch gar nichts zu suchen!!!