Im Schwarzwälder Boten vom 2. Juni 2018 ist unter der Überschrift „Überfall: Täter zücken Machete“ Nachstehendes zu lesen:
„Horror-Szenario auf einer Gartenparty: Drei Unbekannte bedrohen Gäste mit einer Machete (eine typisch deutsche Verteidigungswaffe!) und rauben Geldbeutel und eine Musikbox – so geschehen am Mittwochabend in Stuttgart. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatten 16 Personen im Alter zwischen 16 und 32 Jahren auf einem Gartengrundstück eine Party gefeiert. Kurz vor Mitternacht tauchten plötzlich drei maskierte Männer auf, bedrohten die Gäste mit einer Machete, drängten sie in eine Gartenhütte und forderten die Geldbeutel. Eine Fahndung (die „Flüchtlinge“ sehen eh alle fast gleich aus, die Opfer beschrieben sie als „südländisch“!) blieb zunächst erfolglos.“

Jürgen Schützinger

Auf einer Grillparty, jetzt ist Sommerzeit, also Hochkonjunktur, beraubt, mit Macheten oder ähnlichen Kulturgütern lebensbedroht zu werden, dürfte den „unabhängigen“ Medien wohl bald nur noch eines bescheidenen Mini-Vermerkes im jeweiligen Lokalteil, ähnlich einer begangenen Vorfahrtsverletzung im Straßenverkehr, wert sein.

In einem Kommentar vom 6. März 2018 gab ich zu verstehen, daß es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis zur passenden Tages- bzw. Nachtzeit, die ersten Juweliergeschäft, Apotheken, Pelz- und Uhrenläden „Flüchtlingsbesuch“ abgestattet bekommen. Nur nicht drängeln, Merkels Gäste vergessen Euch schon nicht – es kommt jeder mal dran!

Nur Geduld, es ist eben noch nicht Beginn des Weihnachtsgeschäftes und der zu erwartenden dunkleren Jahreszeit. Jetzt haben erst mal die Sommer- und Gartenfeste Vorrang. Die Zeit wird es schon richten und die Merkelianer es schaffen. Treudoofe Geduld ist angesagt!