Als ich im Jahr 1970 meinen Dienst bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg antrat, waren jedenfalls, neben anderen, zwei mögliche Denküberlegungen indiskutabel – und standen deshalb außerhalb jeglicher sachbezogenen Diskussion: Frauen bei den Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei und Ausländer im Polizeidienst, welchen Geschlechtes auch immer, also männlich, weiblich oder neuerdings auch undefinierbar.
Zwischenzeitlich, die CDU war im Musterländle überwiegend durchweg entscheidend regierungsbeteiligt, ist das Thema „Polizistinnen“ keines mehr. Geblieben hingegen ist der Problemfall „Ausländer in deutschen Polizeidiensten. Hier ergibt sich Interessantes.
So wird ein Berliner Polizeiausbilder seitens der Systempresse wie folgt zitiert: „Ich hab` noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Deutschen Kollegen seien Schläge angedroht worden. „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ In einem weiteren anonymen Schreiben aus Polizeikreisen heißt es, „die kriminellen arabischen Großfamilien versuchten, die Polizei zu unterwandern.“
Der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Burkhard Dregger, sagte hierzu, daß diese Gefahr ernst genommen werden müsse. Typisch CDU: Erst Ausländer ohne Ende in`s Land lassen – und dann, wenn nichts mehr zu verhindern ist, die daraus resultierenden „Gefahren“ ernst nehmen. Bezeichnend auch die Stellungnahme des Polizeisprechers Thomas Neuendorf, der zumindest einräumte, daß es Polizeidienstbewerber gebe, „denen es an Disziplin und Respekt“ fehle. Wobei einige schon früher leichte Straftaten begangen haben und es auch manchen an guten Deutschkenntnissen mangeln würde.
An der Polizeiakademie Berlin lernen derzeit etwa 1.200 junge Frauen und Männer. Der Anteil der Polizeischüler „mit ausländischen Wurzeln“ ist zwischenzeitlich auf 40 Prozent (!) angewachsen, was gewollt ist, weil die Polizei „ein Spiegelbild der Gesellschaft“ sein soll. Die AfD verlangt, den Anteil auf 20 Prozent zu begrenzen. Das aber sind genau 20 Prozent zu viel!!!