Linksextreme G-20-Chaoten – auch mit Münchner Steuergeldern gesponsert
Unter den linkskriminellen Randalierern, die am Wochenende in Hamburg für Krawall, Zerstörung und Chaos sorgten, waren auch Teilnehmer aus München. Auf den Internetseiten der einschlägigen Szene-Treffs wurde bereits seit Wochen für Busfahrten nach Hamburg geworben, teils mit kaum verhohlenen Gewaltankündigungen. In München wie immer bei solchen Gelegenheiten groß im Geschäft: der linksextreme Szenetreff „Kafe Marat“ in der Thalkirchner Straße und ein anderes Hätschelprojekt der Stadt, das nicht weniger linksextreme „EineWeltHaus“ in der Schwanthalerstraße.

Karl Richter – BIA-Stadtrat in Münschen
Die Stadt München, die derzeit von einer rot-schwarzen Koalition regiert wird, sponsert beide Linksextremen-Treffs und noch viele andere jedes Jahr mit skandalösen sechsstelligen Summen, für die der Steuerzahler aufkommen muß. Allein die Krawallvereine rund um das „Kafe Marat“ erhalten jedes Jahr satte 149.000 Euro aus dem Stadthaushalt. Das „EineWeltHaus“ konnte sich 2015 und 2016 über einen Geldregen von je unglaublichen 359.015 Euro freuen.
Mit diesem Geld konnte die linke Krawallszene jetzt auch ihre Busfahrten nach Hamburg finanzieren. Der Münchner SPD-Oberbürgermeister Reiter kann sich damit das traurige Verdienst ans Revers heften, linken Krawalltourismus quer durch Deutschland gesponsert zu haben und an den Ausschreitungen und Zerstörungen im Schanzenviertel ganz persönlich ein Teil Mitverantwortung zu tragen.
Der einzige oppositionelle Stadtrat im Münchner Rathaus machte diese Zusammenhänge in einer gestern eingereichten schriftlichen Anfrage öffentlich. Er möchte darin vom Oberbürgermeister insbesondere wissen, inwieweit die Stadt von der „geplanten Teilnahme von Münchner Linksextremisten an den Hamburger Protestaktionen“ Kenntnis hatte und ob sie möglicherweise den Versuch unternahm, „als prominente Geldgeberin der genannten linken Szene-Treffs ´Kafe Marat´ und ´EineWeltHaus´ mäßigend oder zumindest informierend auf die von München aus zu den Hamburger Protesten reisenden Aktivisten aus dem linksextremen Spektrum einzuwirken“ (im Wortlaut im RIS unter: https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/4553305.pdf).
München, 11.07.2017