Am frühen Morgen des 17.07.2017 begaben sich identitäre Aktivisten vor den Regierungssitz der neuen Ministerpräsidentin Manuela Schwesig. Angesichts der kürzlichen gewalttätigen linken Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg sahen sich die Aktivisten gezwungen, einen jener Akteure mit einer aktivistischen Intervention zu konfrontieren, der gezielt an der Verharmlosung, Förderung und Ausblendung der linksextremen Gewaltspirale in Deutschland mitwirkt. So wurde als Symbolakt der täglichen linken Gewalt in Deutschland ein abgebranntes und demoliertes Auto vor der Staatskanzlei in Schwerin, vor Manuela Schwesigs Regierungssitz, positioniert.

Transparente und Schilder mit entsprechenden Botschaften verdeutlichen den Zusammenhang zwischen linker Gewalt und staatlicher Untätigkeit.

Mit ihrem berühmt gewordenen Zitat „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“ repräsentiert Manuela Schwesig jene politischen Eliten, die linksextremistischen und totalitären Ideologien den Boden bereiten. Unter Schwesigs Verantwortung als Bundesfamilienministerin wurde unter anderem die Extremismus-Klausel abgeschafft, in der staatlich unterstützte Vereine eine Erklärung zu ihrer Verfassungstreue abgeben mussten. Erst dadurch war es möglich geworden, dass gewalttätige linke Gruppen mit Steuergeldern finanziert werden. Es ist wichtig, den zum Teil staatlich alimentierten Sumpf linksextremer Strukturen im ganzen Land aufzudecken und die politisch Verantwortlichen für ihre Verharmlosungen oder bewusste Förderungen direkt moralisch anzuklagen.