Am 3. Okt. 2016 fand in Bad Freienwalde eine Kundgebung der nationalen Opposition zum Thema „ Gegen Ausländergewalt und die asoziale volksfeindliche Politik der Herrschenden“ statt. Die NPD-Aktivisten vom Kreisverband Oderland Manuela Kokott, Andrew Stelter und Klaus Beier mahnten wiederholt die völlig übertriebene Willkommenskultur für Fremde aus aller Welt an. Daß die Ausländergewalt durch die zügellose Überfremdungspolitik auch in der Mark angekommen ist, machte der mutige Redebeitrag einer besorgten Mutter deutlich, die sichtlich erschüttert den deutschfeindlichen Messerangriff auf ihre Tochter geschildert hat.
Die nationale Opposition hat gezeigt, daß sie den 3. Oktober nicht nur als Feiertag sieht, sondern auch als Mahnung dafür, daß die Politik der rot-roten Landesregierung ihre Spuren hinterlassen hat. In der gesamten Mark Brandenburg gibt es genug Probleme, die es endlich zu lösen gilt. Die Parole muß lauten: Unser Volk zuerst! Statt einer gutmenschentümelnden Willkommenskultur für Fremde aus aller Welt brauchen wir in Brandenburg eine Bleibekultur für Einheimische, mahnte abschließend der NPD-Landesvorsitzende Klaus Beier!