Wochenend und Sonnenschein. Warum da an die Wahlen denken? Es kommt eh so, wie es die da „oben“ wollen. Doch soll sich deshalb der deutsche Bürger von den Multi-Kulti-Bereicherern willenlos zur Schlachtbank führen lassen, gar noch den selber Schlächter wählen?

Die NPD Brandenburg hatte gestern in der Havelstadt Brandenburg ihre Abschlusskundgebung auf dem Neustädter Markt. Noch einmal legten Udo Voigt, Klaus Beier und ich die politischen Schwerpunkte für den radikalen Umbau der deutschen Gesellschaft dar – vom Staat für die Banker und internationalen Konzerne hin zu einer Ordnung für das deutsche Volk.

In Brandenburg zeigte sich aber auch die tiefe Spaltung unserer Gesellschaft. Auf der einen Seite vor allem junge Brandenburger, die Verantwortung für unser Land übernehmen wollen, die sich dafür einsetzen, dass Männer und Frauen Arbeit zu einem menschenwürdigen Lohn finden, die Familien fördern wollen und nicht staatliche Sozialisierungsstellen, die für deutsche Kultur und Sprache eintreten. Auf der anderen Seite ein roter Mob, der bei der Forderung nach Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan und anderen Kriegsschauplätzen wüste Beschimpfungen ausstießen, die der Forderung nach Erziehungsgeld mit der kleingeistigen Aufforderung beantworteten: „Hupen gegen Nazis“. Lebewesen, die in Krämpfe ausbrachen, wenn sie das Wort Deutschland oder deutsch hörten und die obszöne Sprüche abließen, als unsere Nationalhymne, das Lied der Deutschen von der NPD zum Abschluß der Kundgebung aus voller Seele gesungen wurde.

Dieser Sturmtrupp „für Toleranz und Demokratie“ wird von Ihren Steuergeldern bezahlt, von den Kartellparteien hofiert und als Schlagetot gegen die nationale Opposition instrumentalisiert. Wer den Kartellparteien heute seine Stimme gibt, wählt die Deutschenhasser und Volksverderber wieder ins Parlament.

Deshalb, überlegen Sie es sich noch einmal, ob Sie nicht doch zur Wahl gehen sollten und die rechte Wahl treffen.

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen allen

Ihr Dr. Kersten Radzimanowski, Kandidat der NPD