WWF verschweigt tatsächliche Entwicklung

Damit trotz all dem Rummel um die Euro-Krise und den „rechten“ Terror-Norweger und selbst bei dem anhaltend unfreundlichen „Hochsommerwetter“ der menschengemachte Klimawandel nicht aus dem Blickfeld gerät, veröffentlichte der WWF eine alarmierende Studie (MZ) über das „Aussterben der Eisbären“. Die Eisbärbabys ertrinken auf den für sie viel zu weiten Wegen von einer zur anderen der immer weniger werdenden Eisschollen. Ausgerechnet der WWF, eine Organisation, die weltweit Interessen der Großindustrie mit dem Mäntelchen des Umweltschutzes verhüllt. Die Machenschaften dieser Organisation sind sogar schon der ARD aufgefallen.

Der WDR berichtet darüber umfassend. Ein interessanter Beitrag dazu findet sich auch auf NUOVISO.TV. Die MZ berichtet natürlich nicht, daß die Population der Eisbären in den letzten 50 Jahren von ca. 5.000 auf ca. 25.000 angewachsen ist. Laut der Studie des WWF soll der Eisbärenbestand nun in den nächsten ca. 45 Jahren um 30% schrumpfen. Damit hätten wir im Jahr 2060 eine Eisbärenpopulation von 17.000.

Bezogen auf das Jahr 1960, also auf einhundert Jahre, bedeutet dieses jedoch einen Zuwachs von 350% für die wuschligen Tiere. Zufällig entspricht diese Zunahme ziemlich genau der Prognose des menschlichen Bevölkerungszuwachses, wenn nicht bis dahin die Hintermänner des WWF die „Neokolonialvölker“ zugunsten des „grünen” Biosprits verhungern lassen! Den “Klimawandlern” geht es um´s knallharte Geschäft und Abzocke, nicht um Mensch und Umwelt! Die Klimapropheten der Mainstream-Presse erklären uns eifrig, daß das Jahr 2010 eines der wärmsten überhaupt war und 2011 noch alle Rekorde schlagen wird.

Auch die Bundesrepublik würde sich rasant um 2 bis 4 Grad erwärmen – bis zum Jahr 2100, wenn die Gewinne längst abgeräumt und die Priester des Klimawandels längst unter der Erde sind. Das erste Halbjahr 2011 brachte einen Vorgeschmack. Wirklich? Es ist Hochsommer und die Heizungen laufen! Schlechtes Wetter seit Herbst 2010 sorgt für eine schlechte Ernte und steigende Nahrungsmittelpreise. Schaut man sich die Wetterdaten Deutschlands an, stellt man fest, daß die gefühlte Abkühlung durchaus eine realistische Basis hat. Nach einem Höhepunkt im Jahr 2007 sinken die gemessenen Temperaturen in Deutschland rapide.

Die Mittelwerte sinken um bis zu 3 Grad ! Ungeachtet dessen wird weiter Panik geschürt und unser Volk mit mehr oder weniger verdeckten Abgaben ausgesaugt. Immerhin bleibt das Gefühl, etwas für all die süßen Eisbärbabys zu tun!