Das Geschrei ist nicht nur in Berlin groß. Hysterisch kreischen die bunten Demokratiewächter und rufen nach Staatsanwalt und Stasi 2.0 (Geheimdienst). Die Berliner NPD hat sich der Mühe unterzogen, Anführer der Migranten anzuschreiben und deutlich zu machen, dass für unser Volk deutsche Politiker Verantwortung und Mandat haben müssen.

Wer natürlich in der interkulturellen Gesellschaft der Beliebigkeit das Heil der Menschheit erblickt, wird diesen Sündenfall mit dem Ruf „Kreuziget ihn“ beantworten. Wolfgang Thierse (SPD) hatte sofort die Lösung parat, die für seine demokratischen „Qualitäten“ sprechen: NPD verbieten!

Wie einfach hätten es doch die Volksverderber, wenn es die NPD nicht gäbe, die immer wieder die Finger auf die eiternden Wunden der Gesellschaft legt: Arbeitslosigkeit, Diskriminierung der deutschen Familien, Unterwerfung des Landes unter ausländische Konzerne und die Washingtoner Herren, Überfremdung des deutschen Volkes, Verständnis für jedes Unrecht, sobald es von „Kulturbereicherern“ verübt wird.

Vor einiger Zeit erlebte nicht nur Berlin eine wahre Zigeuner-Invasion (genannt Sinti und Roma). Was unternahmen der Rot-Rote-Senat nicht alles, um diesen liebenswürdigen Menschen aus Rumänien hier ein angenehmes Leben mit dem Geld der Steuerzahler zu ermöglichen. Die österreichische Presseagentur berichtete nun in dieser Woche von Wertvorstellungen von Roma in Ungarn. In einer Siedlung wurde ein 68jähriger Ungar befreit, den dieser Menschschlag seit drei Jahren als Sklave gehalten hat. Eingesperrt im Pferdestall, mußte er für eine Mahlzeit am Tag hart arbeiten und bekam als Lohn ordentlich Prügel, wie die vielen Rippenbrüche belegen.

In dem südostungarischen Städtchen Ujkigyos soll es nach den Worten von Bürgermeister Zoltan Szebelledi mehrere solcher Familien geben, die sich mit “moderner Sklaverei” beschäftigten und deren abscheuliches Treiben bislang ohne jede Ahndung blieb, vielleicht auch deshalb, weil sie die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bedrohten.

Bevor nun die Befreiung des „ungarischen Sklaven“ ein Fall für die EU wird, sollte Deutschland eine gewissen Entschädigung für die armen Roma-Familien erbringen. Der “Rückführungsbeauftragte” könnte doch mit deutschen Politikern wie Wowereit, Thierse oder Claudia Roth Kontakt aufnehmen, ob sie nicht gewillt wären, für die ungarischen Sklaven einzuspringen und in die Welt der „Kulturbereicherer“ voll einzutauchen.

Wenn auch Sie das Schicksal des 68jährigen Ungarn teilen wollen, wählen Sie getrost unsere Systemparteien. Wenn Sie aber wollen, dass Recht und Gesetz, deutsche Kultur und Tradition ihre Gültigkeit behalten, müssen sich radikal anders entscheiden – und NPD wählen.

Dr. Kersten Radzimanowski