Grüne am Abgrund – Rücktritt der Spitze als letzter verzweifelter Versuch

Was für ein Tag für Brandenburg! Die Grünen, die lauteste Verbotspartei im Land, taumeln. Ricarda Lang und Omid Nouripour haben gemeinsam mit dem gesamten Bundesvorstand das Handtuch geworfen. Es ist der endgültige Beweis: Die Realität ist auch für die Grünen nicht mehr zu ignorieren. Und wer hat ihnen den entscheidenden K.O.-Schlag verpasst? Brandenburg! Unser Bundesland hat dafür gesorgt, dass diese „Klima-Elite“ endlich auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt.

Nach den desaströsen Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und eben unserem Brandenburg blieb der grünen Führung nichts anderes übrig, als sich kleinlaut zurückzuziehen. Ja, richtig gehört – in Brandenburg sind sie an der Fünfprozenthürde kläglich gescheitert. Weg vom Fenster! Und das ist gut so. In Sachsen haben sie sich nur knapp über Wasser gehalten, aber das ändert nichts an der Botschaft: Der Osten hat genug von den Bevormundern.

Wir haben es satt! Genug von den Vorschriften, Verboten und moralischen Zeigefingern. Die Grünen haben es sich in ihrer eigenen Blase gemütlich gemacht und dachten, sie könnten uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Doch der Osten – und ganz besonders Brandenburg – hat ihnen die rote Karte gezeigt. Das Wahlergebnis spricht Bände: Wir lassen uns nicht länger vorschreiben, was gut für uns ist!

Wahlpleiten überall! Die Grünen haben nicht nur im Osten verloren. Auch bei den Europawahlen und in bundesweiten Umfragen stürzt die Partei ab. Es ist kein Zufall, dass die Wähler langsam genug haben. Wenn eine Partei den Menschen das Leben immer schwerer machen will, verlieren auch die treuesten Anhänger irgendwann die Geduld. Klimaschutz? Ja, klar. Aber nicht auf Kosten unseres Alltags, nicht mit immer neuen Vorschriften, Abgaben und Strafen. Die Grünen haben vergessen, dass Ideologie allein keine Wahlen gewinnt.

Rücktritt? Mehr als überfällig! Dass Lang und Nouripour nun ihren Rücktritt verkünden, überrascht niemanden. Dieser Schritt war längst überfällig, aber die beiden haben wohl gehofft, sie könnten sich noch irgendwie über Wasser halten. Falsch gedacht! Die Basis hat sie zum Rücktritt gezwungen, und das völlig zu Recht. Sie haben die Partei in diese Lage gebracht, und nun müssen sie den Preis dafür zahlen.

Und was jetzt? Als mögliche Nachfolger werden Franziska Brantner und Felix Banaszak gehandelt. Doch mal ehrlich: Wer soll sich von diesen Namen noch einen frischen Wind erwarten? Diese Gesichter stehen für dasselbe wie Lang und Nouripour: Verbote, moralische Überheblichkeit und eine Politik, die den Menschen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Mit solchen Figuren wird der Absturz der Grünen nur weitergehen.

Die grüne Blase platzt! Die Grünen haben sich jahrelang in ihrer eigenen Welt eingerichtet, überzeugt davon, die letzte Rettung für die Menschheit zu sein. Aber während sie ihren grünen Idealismus zelebrierten, haben sie den Kontakt zu den Menschen verloren. Die Wahlschlappen im Osten sind keine Zufälle – sie sind das Ergebnis einer Partei, die sich selbst überschätzt hat. Und jetzt, wo die Realität zuschlägt, bleibt nur noch der Rückzug.

Zukunft der Grünen? Dunkel und düster! Die Grünen stehen vor einer Abwärtsspirale, aus der sie so leicht nicht herauskommen werden. Der Parteitag im November wird zeigen, ob sie bereit sind, sich zu ändern – oder ob sie weiter in ihrer Traumwelt leben wollen. Aber die Zeichen stehen auf Untergang. Vielleicht wird diese Partei am Ende genauso in der Versenkung verschwinden wie vor ihnen die Linke. Der Lack ist ab, und was darunter zum Vorschein kommt, ist wenig schmeichelhaft: eine Partei, die in Brandenburg und im ganzen Osten nichts mehr zu sagen hat.

Brandenburg hat den Grünen den K.O.-Schlag verpasst – und dafür dürfen wir uns auf die Schulter klopfen!