Im Berliner Bezirk Wedding hat heute eine islamische Kita eröffnet. Die Berichterstattung auf dem Radiosender Inforadio ist kritisch. Es wird nach den Hintergründen gefragt, denn der ursprüngliche Vereinsvorsitzende des Träger-Vereins Morgenland soll der islamistischen Partei «Hizb-ut-Tahir nahe stehen und auch im Internet indirekt zum Mord an Juden aufgefordert haben. Die Eröffnung der Kita scheiterte zunächst an der Person Sinan W., der nun auf dem Papier durch einen Verwandten ersetzt wurde. Im Radio hört man, daß eine Mitarbeiterin gesagt haben soll, daß Sinan W. ihr Chef sei.

Der sogenannte Integrations- und Migrationsbeauftragte des Berliner Senates, Günter Piening, teilt mit, daß das Angebot des Kindergartens in den Einwandererbezirk Wedding hineinpaßt. Viele Eltern hätten Interesse an islamisch religiöser Erziehung. Es wurden Auflagen erteilt, z.B. daß Jungen und Mädchen nicht getrennt werden dürfen und auch andere Religionen thematisiert werden. Es werden Kontrollen durchgeführt.

Warum aber scheint man sich über all dies aufzuregen?

Oberflächlich könnte man als Deutscher sagen: Wir sind doch in Deutschland, warum muß es hier islamische Kitas geben? Die Ausländer mögen sich anpassen, sich assimilieren lassen, zu Deutschen mutieren und ihre eigene Kultur, Religion und Lebensgewohnheiten aufgeben oder zumindest soweit unterdrücken, daß sie die deutsche Noch-Mehrheitsbevölkerung nicht stört. Das versteht man nämlich wirklich unter Integration. Nein, es werden auch Moscheen gebaut, islamische Friedhöfe, islamische Altenheime und irgendwann islamische Bäder, es gibt schon den islamischen Einzelhandel, der uns in machen Bezirken dominant vor kommt. Dominant. Ja, irgendwann wird jeder Berliner Bezirk zum Einwandererbezirk und die Deutschen zur Minderheit. Professor Herwig Birg gibt die Zahl heraus, daß ab 2010 (in zwei Jahren), die Deutschen in der Altersklasse unter vierzig bereits in der Minderheit seien werden – in den Ballungsgebieten der Einwanderung. Zwanzig Jahre später ist es hier die Mehrheit der ethnisch deutschen Bevölkerung – wir nennen es „das deutsche Volk“. Es wird immer kleiner, immer wehrloser. Wir stehen am Anfang einer Entwicklung, die unsere Kinder fressen wird.

Sich über eine islamische Kita zu erhitzen, ist falsch. Denn die Menschen sollen ihre Kultur pflegen und behalten. Sie sollen ja auch irgendwann in ihre Heimat zurückkehren! Denn man hat sie im Kolonialistenstil einst hier nach Deutschland zum Arbeiten gelockt. Die neue moderne Sklavenbevölkerung hat jedoch eine andere Entwicklung genommen. Eine hohe Zahl von ihnen ist unzufrieden und inzwischen arbeitslos. Nicht wenige sind kriminell geworden. Sie profitiert vom deutschen Sozialsystem, bis dieses zusammenbricht. Wir können auf die Folgen warten oder NPD wählen. Die Schaffung einer Kita für Ausländer kommt zudem unserer Forderung nach eigenen Schulklassen für Deutsche nahe. Sich von den Fremden zu scheiden ist der erste Schritt zur Rückführung der selben.

Die NPD überlegt indes, einen Trägerverein zu gründen, der eine eigene Kita eröffnet, wo Heimatkunde, Naturliebe, Liebe zum eigenen Volk, zur eigenen Kultur und zur deutschen Sprache gefördert werden. Und in der Respekt vor anderen Völkern vermittelt wird und nicht Selbstverleugnung.