Neue Imagekampagne der Hauptstadt verrät einiges über den Zustand Berlins

Jugendliche ohne Identität und Orientierung, zusammengewürfelte Völkerscharen, Ghettobildung, Geburtenverweigerung und Flucht der Deutschen ins Berliner Umland sind Fakten, die auch dem Senat scheinbar nicht entgehen. Doch Antworten auf solch dringliche Fragen zu formulieren, vermögen die rot-roten Strategen nicht. Statt dessen will man sein Image aufpolieren und die Bewohner der Stadt mittels einer Kampagne auf die Stadt einschwören.

Name der Kampagne: be berlin. Die deutsche Hauptstadt wirbt um ein Engagement der Bürger in einer Sprache, die nicht einmal Amtssprache ist. Sehr bezeichnend. Da fragt man sich schon, womit sich die Berliner eigentlich identifizieren sollen? Mit der Austauschbarkeit und Beliebigkeit von international und weltstädtisch anmutenden Phrasen?

Be berlin ist nichts anderes als eine Überfremdungskampagne. Den Deutschen soll klargemacht werden, daß nicht sie Berlin ausmachen, sondern daß die Regierenden den Austausch der Bevölkerung nun auch propagandistisch offensiv begleiten. Die Probleme einer zum Scheitern verurteilten Einwanderungs- und Integrationspolitik, das verlorene Vertrauen der Bürger zur Politik durch Verachtung des demokratischen Willens der Menschen, die Auflösung von Ordnungen werden nun nicht mehr angegangen und beseitigt, sondern durch ein Tuch von schillernden Phrasen überdeckt.

Heimat zählt nichts mehr, Bindungen werden entwertet, Wurzeln gekappt. Was hier an Gemeinschaft und Kultur zerstört wird, soll durch oberflächliche und kurzfristige Werbeeffekte ersetzt werden. Die Stadt verkauft sich wie ein Waschmittel, das in der nächsten Kampagne durch ein noch sauberer und reiner waschendes Wundermittel ersetzt werden kann.

Armes Berlin. Die Auflösung dessen, was du einst warst, manifestiert sich in der Fortführung der Zerstörung des Stadtbildes durch Krieg und Bauverbrechen in Ost- und Westzone und im gewollten ethnischen Wandel des Stadtbildes. Das will die Kampagne den Menschen als endgültig verkaufen. Der Hauptstadt wird der Geist ausgehaucht, doch merken soll man es nicht.

Kampagnen enden, doch das Zerstörungswerk, das an unserer deutschen Stadt vollbracht wird, lässt sich auf Dauer nicht kaschieren. Wir Nationalisten wollen dafür sorgen, daß es noch genügend politische Menschen gibt, die das erkennen und eine tiefgreifende politische Korrektur einleiten können.

Sei deutsch.
Sei wachsam.
Sei Nationalist.