Mit Begeisterung hat der Kreisverband der NPD Barnim-Uckermark zur Kenntnis genommen, daß der brandenburgische Ministerpräsident zur Landtagswahl 2009 in der Uckermark kandidieren will. Dies freut uns natürlich außerordentlich und wir begrüßen diesen Schritt ausdrücklich. Erhält doch so der Wahlkampf in der Uckermark eine ganz besondere Würze. Für uns wird dadurch der Wahlkampf um einiges erleichtert, da die Versagerpolitik der SPD und die politischen Unfähigkeiten des Herrn Platzeck ihn praktisch von Beginn an für diese Aufgabe disqualifizieren.
Das ehemalige Mitglied einer DDR-Blockpartei wendete den Hals nach 1989 sehr schnell. Über mehrere politische Stationen landete er dann bei jener Partei, die schon vor langer Zeit die Interessen des Bürgers gegen die Interessen kapitalistischer Bonzen getauscht hat. Als Ziehkind des „Autokanzlers“ Schröder ist auch Platzeck ein „Genosse der Bonzen“, dem Themen wie Volksverbundenheit und soziale Politik schon seit längerem abhanden gekommen sind.
Er ist verantwortlich für eine Politik, die gerade in der Uckermark Arbeitslosigkeit, Entvölkerung und Perspektivlosigkeit etablierte.
Passend dazu teilte heute das brandenburgische Verfassungsgericht mit, daß die Verhandlung über eine Beschwerde des Kreises Uckermark gegen das Land begonnen hat. Die Klage des Landkreises Uckermark richtet sich gegen die aus Sicht des Kreises zu geringe Finanzausstattung.
Wir gehen heute schon davon aus, daß die Bürger der Uckermark das Versagen des Sozis Platzeck und seiner Partei an der Wahlurne entsprechend quittieren werden.
Es gilt heute so wie früher: „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten“ und „Sozial geht nur National“
Mike Sandow
NPD Kreisvorsitzender Barnim-Uckermark