Diesmal traf es einen spanischen Touristen / Die Verantwortung der Altparteien

Über die fast täglichen „Einzelfälle“, die natürlich weder mit der Zuwanderung noch mit dem Islam etwas zu tun haben, wird kaum noch berichtet – Medien und Öffentlichkeit haben sich längst daran gewöhnt. In München schaffte es jetzt ein aktueller Fall nur deshalb in die gleichgeschaltete Medienberichterstattung, weil das Opfer selbst Ausländer ist.

Ein spanischer Tourist wurde demnach bereits am Donnerstagabend in der Innenstadt Opfer einer dreiköpfigen Bande, die ihm dreist sein Bargeld abnehmen wollte. Der Spanier wehrte sich, daraufhin schlug ihm einer der Angreifer mit der Faust ins Gesicht, ein anderer zog ein Messer und holte aus, um auf ihn einzustechen. Das Opfer konnte den Stich abwehren, zog sich aber eine Schnittverletzung an der Hand zu und mußte im Krankenhaus versorgt werden. Das Münchner Polizeipräsidium beschreibt den Messer-Angreifer wie folgt: „Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 180 cm groß, südländischer oder orientalischer Typ, normale Statur, kurzer Vollbart (…).“

Der spanische Tourist, der möglicherweise nur knapp dem Tod entgangen ist, kann sich für sein schlimmes Urlaubserlebnis in der bayerischen Landeshauptstadt bei den etablierten Zuwanderungsparteien und ihrem Münchner Statthalter, Oberbürgermeister Dieter Reiter, bedanken. Reiter und Co. halten unverändert an ihrer gemeingefährlichen „Willkommens“-Politik fest, die für die Münchner, aber ebenso für Touristen häufig genug lebensgefährlich ist.

Das Bundeskriminalamt (BKA) lieferte dazu schon im April in einem „Lagebild“ unter dem Titel „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ bedrückende Zahlen zur bundesweiten Entwicklung. Demnach stieg die Zahl der Fälle im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen, in denen das Opfer Deutscher und an denen mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war, im Jahr 2018 um unerträgliche 105 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zumindest die Münchner müssen diese Entwicklung nicht akzeptieren – sie können ihre Stimme bei der nächsten Stadtratswahl im März 2020 der einzigen zuwanderungskritischen Kraft im Rathaus, der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA), geben.