Das zum heutigen Zeitpunkt noch ausstehende Ergebnis der „ostdeutschen“ Landtagswahlen mag zu der Erkenntnis führen, daß die AfD ihre Annäherungsversuche in Richtung Zusammenarbeit mit der volksfeindlichen Überfremdungs-CDU allen Unkenrufen zum Trotz verstärkt vorantreiben wird. Die entsprechenden Überlegungen und Äußerungen eines Herrn Alexander Gauland (gute 40 Jahre CDU-Mitgliedschaft!) sprechen alles, nur nicht dagegen. Auch ansonsten ist die Herkommensschaft so mancher AfD-Politgrößen bezüglich christdemokratischer Wurzeln, mehr als auffallend. Insbesondere im „Osten“ der Republik bahnt sich Schwarz-Blau geradezu an. Es scheint da eine Sehnsucht, hin zur Mutterpartei zu geben. In den Alt-BRD-Bundesländern, ist dieses an vielen Ecken und Kanten unüberseh- und auch –hörbar.

Es wird jetzt (noch) alles, was in die Richtung CDU/AfD weist in das Reich der Fabeln verwiesen.
Wer es noch in Erinnerung hat, wie die Christen-Demokraten sich gegenüber der seinerzeit aufkommenden Grünen-Bewegung gestellt haben und sieht wie und wo man äußerst freundschaftlich seitens der Schwarzen mit der Melonenpartei (außen grün, innen rot) umgeht, der weiß, was solche Abgrenzungsbeschlüsse und Distanzierungsübungen, vor der Wahl gemacht, und danach, noch Wert sind: Nichts bis äußerst wenig!

Die Herren Gauland und Meuthen, nebst Frau Weidel stehen Gewehr bei Fuß. Wenn da der Höcke-Flügel nicht höllisch aufpaßt, dann wird es geschehen: Die AfD ist keine Alternative für Deutschland mehr, sondern ein am Fleischtopf der Christendemokraten sich nährendes und hochzeitsantragsstellendes rückgratloses politisches Irgendwas.