Wenn Merkels Gäste gemeingefährlich werden / Bei der Europawahl daran denken!

Es sind alles nur „Einzelfälle“, wie uns die Lügenmedien immer noch weiszumachen versuchen. Aber selbst im vergleichsweise sicheren München häufen sie sich in letzter Zeit auf ungute Weise und rufen in Erinnerung, daß Zuwanderung keine „Bereicherung“, sondern häufig schlichtweg lebensgefährlich ist.

Am Karfreitag wurden zwei 17- und 18jährige Jugendliche am Sendlinger Tor-Platz Opfer einer Messerattacke, nachdem sich eine Gruppe Jugendlicher mit „Migrationshintergrund“ von Handy-Videoaufnahmen des 17jährigen belästigt fühlte. Der Streit eskalierte rasch, einer der beiden Migrationshintergründler schüttete dem Jugendlichen den Inhalt seiner Getränkedose ins Gesicht, worauf der andere ohne Vorwarnung ein Messer zückte und auf die beiden Jugendlichen einstach. Einer von ihnen verlor das Bewußtsein und mußte mit lebensgefährlichem Blutverlust vom Notarzt abtransportiert werden. In der Täterbeschreibung der Polizei finden sich für beide Ganoven verräterische Angaben: „ca. 17-18 Jahre, orientalischer Typ, schwarze Haare“.

Zweiter Fall: am Samstagnachmittag belästigte ein 26jähriger Pakistaner eine 46jährige Garchingerin in der S-Bahn bei Baldham und schlug der Frau dann unvermittelt eine Bierflasche in den Nacken. Ein zur Hilfe herbeieilender 18jähriger Münchner wurde von ihm brutal gewürgt. Fahrgäste alarmierten die Polizei, die den renitenten Orientalen dingfest machen konnte. Der rabiate Asylant ist seit 2018 im Besitz einer Aufenthaltsgenehmigung.

So gut wie jeden Tag werden als Folge der irrsinnigen Zuwanderungspolitik der etablierten Parteien Einheimische Opfer von Ausländergewalt. Migration tötet. Migration nervt, Migration bedeutet weniger Sicherheit, weniger Lebensqualität. Und jeder kann das nächste Opfer sein. Dieser Zustand ist inakzeptabel, die Verantwortlichen müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Im Münchner Rathaus erhebt nur die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) seit 2008 unbeirrt ihre Stimme gegen den Wahnsinn. Sie wird ab sofort die einzige konsequent inländerfreundliche Partei, die sich zur Europawahl am 26. Mai dem Votum des Wählers stellt – die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) – im Wahlkampf-Endspurt unterstützen. Die vorgebliche „Alternative für Deutschland“ hat sich demgegenüber leider auch im Münchner Rathaus als glatter Rohrkrepierer erwiesen.

München, 29.04.2019