In von sogenannten Demokraten und jeweiliger alliierter Kontrolle zugelassenen „überparteilichen“ Tageszeitungen ist unlängst Erstaunliches zu lesen gewesen. Nachstehend nur Textbeispiele aus zwei in Baden-Württemberg erscheinenden Tageszeitungen. Es sind dies der Schwarzwälder Bote und die Südwest Presse, – jeweilige Ausgaben vom 4. Januar 2018 – wobei diese nur beispielgebend für nahezu alle andere stehen.

  • Jürgen Schützinger

    „Jung, männlich, gewalttätig“

  • „Der Zuwachs der Gewaltdelikte geht vorwiegend auf die wachsende Zahl von Straftaten zurück, die von Flüchtlingen begangen werden.“
  •  „Ein Nigerianer versuchte kurz vor dem Jahreswechsel im schwäbischen Wendlingen eine Frau vor die S-Bahn zu stoßen.“
  • „Die Zunahme der Gewaltdelikte mit zugewanderten Tatverdächtigen war bereits in der im April in Berlin vorgestellten Kriminalstatistik 2016 aufgefallen:“
  • „Nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) … Dort, wo jungen Männern kaum Perspektiven aufgezeigt werden, Bildungs- und Integrationsangebote fehlen, kommt es deutlich öfter zu Gewalttaten.“
  • „Mehr Gewalt durch Flüchtlinge“
  • „Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Durch Flüchtlinge ist es nach einer aktuellen Studie zwischen 2014 und 2016 zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten gekommen.“

Wenn solches in einer rechten Zeitung, beispielsweise der nationaldemokratisch ausgerichteten Deutschen Stimme gestanden wäre, die Zahl und Bemühungen staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen bezugnehmend auf § 130 Strafgesetzbuch („Volksverhetzung“), wären mit Sicherheit mannigfaltigst.