Bereits seit einigen Monaten macht der Berliner Stadtteil Hellersdorf bundesweit Schlagzeilen. Grund hierfür ist die Umwandlung der früheren Max-Reinhardt-Oberschule in ein Asylbewerberheim.
An den Hellersdorfern vorbei, die Sorgen, Ängste und Nöte der Bürger in dem sowieso schon sozial problematischen Stadtteil unbeachtet lassend, hat die etablierte Politik wieder einmal eigenmächtig entschieden und den Bewohnern dieses neue Asylbewerberheim mitten in ihr Wohngebiet gesetzt.
Schaut man auf offizielle Statistiken ist insbesondere die Kriminalitätsrate in der Nähe derartiger Heime oftmals unverhältnismäßig stark gestiegen, die Kategorie der Intensivtäter beherrschen Ausländer mit 80 %, insofern sind die Sorgen der Hellersdorfer berechtigt und ernstzunehmen!
Zudem verursacht die drastisch gestiegene Zahl von Asylbewerbern weiter steigende immense Kosten, zur Zeit rund 1 Milliarde Euro pro Jahr direkter Leistungen, hinzu kommen die Kosten für Asylunterkünfte, Behörden, Anwälte usw..
Für die 440 Asylbewerber wurden im Haushalt 2014 Sozialleistungen in Höhe von 8.800.000 € veranschlagt, daß die Ausgaben deutlich höher liegen werden, ist abzusehen. Während Jugendeinrichtungen und Obdachlosenvereine schließen müssen, bitten die Herren Komoß (Bezirksbürgermeister Hellersdorf-Marzahn) und Czaja (Berliner Senator für Gesundheit und Soziales) im Asylantenheim zum Weihnachtsfest.
Die NPD Berlin wird daher in diesen Tagen eine Petition initiieren, die die sofortige Schließung des Hellersdorfer Asylbewerberheimes zum Ziel hat. Entsprechende Unterstützungsunterschriften werden bereits gesammelt, entsprechende Vorlagen sind in Kürze auch online verfügbar.
Matthias Faust