In Bolivien explodiert die Geburtenrate – bei deutschen Familien!
Was bei uns seit Jahren nur in Sonntagsreden vorkommt, wird dort gelebt: Kinder, Zukunft, Familie.

1955 kamen die ersten 189 deutschstämmigen Mennoniten nach Bolivien.
Heute – nur 70 Jahre später – sind daraus über 160 000 geworden!
Ein Wachstum um das 847-Fache!

Während in Deutschland die Geburtenrate bei 1,3 Kindern pro Frau feststeckt, bekommen die Deutschen in Bolivien sechs bis acht Kinder. Keine Förderprogramme, keine Elternzeit-Debatten – einfach Familie.

Was läuft hier schief?
Warum klappt das, was dort funktioniert, bei uns nicht mehr?
Warum wird Familie bei uns zur „Kostenstelle“, während sie andernorts zur Zukunft wird?

Vielleicht liegt es daran, dass man in Bolivien Kinder noch als Segen sieht – und nicht als Klimarisiko.
Vielleicht daran, dass dort der Wille zum Leben größer ist als die Angst vor der Statistik.

Eins steht fest:
Die Deutschen können Kinder kriegen – sie tun’s nur nicht mehr hier!


📰 Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von ZÜNDSTOFF!
Ein ausführlicher Bericht über das unglaubliche Wachstum der deutschen Mennoniten in Bolivien –
und was uns das über unser eigenes Land verrät.