Einmal mehr zeigt sich, dass Deutschland am Rande des Abgrunds steht – ein Abgrund, der von EU-Bürokratie und einer unkontrollierten Zuwanderungspolitik gegraben wurde. Während Brüssel uns mit einer Flut von Vorschriften überzieht, die selbst den stärksten Föderalismus in die Knie zwingt, sehen wir uns gleichzeitig einer Massenzuwanderung gegenüber, die unsere nationale Identität bedroht.

Die deutsche Regierung scheint machtlos, gefesselt von europäischen Regularien, die wie ein schwerer Mühlstein an unserem Hals hängen. Währenddessen träumen Eurokraten von einem zentralisierten Superstaat, in dem nationale Interessen wie Schnee in der Sonne dahinschmelzen. Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Souveränität zurückfordert und sich gegen den allumfassenden Globalismus wehrt, der keinen Raum für nationale Eigenheiten lässt.

Doch der eigentliche Skandal liegt in der unzureichend kontrollierten Zuwanderungspolitik, die unser Land in ein soziales Spannungsfeld verwandelt hat. Wo bleibt der Aufschrei, wenn deutsche Bürger immer häufiger das Gefühl haben, dass ihre Anliegen weniger zählen als die der EU und der ganzen Welt?

Jetzt ist der Zeitpunkt für eine Wende; eine Wende hin zu einer Politik, die Deutschland wieder in den Mittelpunkt stellt. Es muss Schluss sein mit dem durch Brüssel diktierten Regelwerk. Was wir brauchen, ist eine starke, eigenständige Nation, die auf der internationalen Bühne für ihre Interessen einsteht, ohne sich dem Diktat eines bürokratischen Monsters zu beugen.

Deutschlands Zukunft darf nicht in den Händen derer liegen, die uns mit ihrer expansiven und oft realitätsfernen Agenda entmachten. Wir brauchen eine klare Sprache in der Politik – eine, die sagt: Deutschland zuerst!